Das Gold der Krähen - Leigh Bardugo

Bewertung: 5 / 5

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Seiten: 592

Verlag: Knaur

Erscheinungsdatum: 3. September 2018

 

Klappentext:

Kaz Brekker und seinen Krähen ist ein derart spektakulärer Coup gelungen, dass sie selbst nicht auf ihr Überleben gewettet hätten. Statt der versprochenen fürstlichen Belohnung erwartet sie jedoch bitterer Verrat, als sie nach Ketterdam zurückkehren. Haarscharf kommen die Krähen mit dem Leben davon, Kaz' Geliebte Inej gerät in Gefangenschaft. Doch Kaz trägt seinen Spitznamen »Dirtyhands« nicht ohne Grund – von jetzt an ist ihm kein Deal zu schmutzig und kein Risiko zu groß, um Inej zu befreien und seinen betrügerischen Erzfeind Pekka Rollins zu vernichten.

 

Der zweite und auch letzte Teil der Krähen-Reihe hat mich nochmal richtig begeistern können. Wir sind direkt in die Story gestartet und trotzdem hat es sich anfangs irgendwie etwas gezogen. Die Autorin ist nicht auf Dinge eingegangen, die im ersten Teil passiert sind. Man muss die Bücher also entweder schnell hintereinander lesen oder ein gutes Gedächtnis haben. Im Verlauf der Geschichte wurde es dann aber immer spannender und es ist so unfassbar viel passiert, dass ich gar nicht glaube konnte dass ich am Ende angelangt bin. Ein bisschen unbefriedigend waren die letzten Seiten schon... aber die Autorin weiß einfach wie man es macht und nun freue ich  mich schon umso mehr auf „King of Scars“. Trotz der anfänglichen Flaute habe ich dem Buch aber trotzdem fünf von 5 Sterne gegeben. Die Autorin hat mit anderen Dingen punkten können, welche das auf jeden Fall rechtfertigen. 

Der Schreibstil von Leight Bardougo war, wie auch schon im ersten Teil, grandios. Sie hat so eine extreme Entwicklung hingelegt, dass ich jedem schon allein deswegen nur raten kann, Grischa zu erst zu lesen. Da liegen echt WELTEN dazwischen!

Mal schauen was die Autorin in ihren nächsten Buch so für uns vorbereitet hat und was uns erwartet. Ich freue mich schon sehr und werde natürlich auch darüber wieder berichten.

Nochmal, weil wichtig... leeeeest Grischa und diese Reihe!!! Ihr braucht, in meinen Augen, auf jeden Fall das Wissen aus Grischa. Ansonsten seid ihr vermutlich etwas aufgeschmissen was gewisse Personen oder Arten von Grischa betrifft. 

Achso, eins noch... Aus welchem Grund auch immer, hat der Verlag oder auch Leigh Bardugo, die Schreibweise von manchen wichtigen Namen verändert. So werden die Grischa jetzt Grisha geschrieben. Warum macht man sowas? Mit ist es in den neuen Büchern bei drei oder vier Namen aufgefallen. Wenn einer weiß warum das so ist, kann er mir gerne mal schreiben!

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

Nora

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